Natursteinboden – Beliebt bei Gesundheit und Haustieren

Kaum ein Bodenbelag steht so für Luxus wie glänzender, fein strukturierter Natursteinboden. Wie jeder Natursteinboden hat er einen besonderen Charakter, eine unverwechselbare Maserung und Farbe.

 

Einzigartige Ästhetik

Zarte oder intensive Strukturen, über Jahrmillionen entstanden. Farbverläufe oder faszinierende Einschlüsse auf der Oberfläche geben dem Natursteinboden ihr wunderschönes und hochwertiges Aussehen.

Gut für die Gesundheit

Im Gegensatz zu Teppichboden oder Laminat kommen Fliesen aus Naturstein ohne chemische Belastung aus.  Auch Allergiker können sich freuen, denn Milben und Tierhaare haben es schwer sich auf den Steinoberflächen festzusetzen.

Hygienisch und pflegeleicht

Bei Naturstein schützt eine Imprägnierung die Oberflächen und macht das Reinigen zum Kinderspiel: Schmutz und Flüssigkeiten perlen einfach ab.

Langlebig und funktional

Was sich über Jahrmillionen von Jahren entwickelt hat, ist naturgegeben langlebig. Bei der Produktion dieses Materials erhält es durch Brennen mit höchsten Temperaturen seine äußerst widerstandsfähige und harte Struktur. Abnutzungen und Gebrauchsspuren des täglichen Lebens – kein Problem bei Steinböden!

Gute Wärmeleitung

Ein entscheidender Vorteil von Steinböden ist, dass sie sind mit einer optimalen Wärmeleitfähigkeit ausgestattet sind. Sie sind daher der beste Partner für eine Fußbodenheizung und erwärmen Räume schnell, effizient und gleichmäßig. Stein spenden noch Stunden, nachdem die Sonne untergegangen ist wohlige Wärme.

Haustiere und Steinböden

Haustiere lieben Steinböden! Vor allem Naturstein mit streichelzarten Oberflächen finden unsere vierbeinigen Fellschnauzen wunderbar. Das natürliche Gefühl unter den Pfoten ist für Katze sowie Hund einfach toll. Die Rutschfestigkeit von Steinböden ohne extra Glanzbeschichtung ist für Haustiere ebenfalls von Vorteil.

Pflege des Natursteinboden

Entfernen Sie zunächst wie gehabt den losen Dreck. Sollten Ihre Kinder im Flur den Sand aus den Schuhen gekippt haben, sollten Sie diesen besser kurz mit einem Handfeger entfernen. Denn auch ein Staubsauger schiebt schon mal gerne etwas über den Boden und das Ergebnis wären feine Kratzer in den Steinfliesen.

Mischen Sie nun einen herkömmlichen Reiniger (da reicht ein Allesreiniger oder Essigreiniger) mit warmen Wasser.

Manche Materialien sind besonders empfindlich gegenüber Säuren aus Essig oder Zitronensaft. Besonders wenn die Oberflächen eigentlich poliert sind und schön glänzen, fällt es optisch stark auf, wenn die Säure die Oberfläche verletzt. Der Steinboden wird dann Stumpf und rau. Auch auf scheuernde Materialien sollten Sie bei diesen Böden verzichten!

Zur Kategorie der säureempfindlichen Steinböden zählen zum Beispiel: Marmor, Sandstein, Kalkstein, Schiefer und Terrazzo. Generell sollten Sie sich möglichst beim Kauf der Steinfliesen direkt bezüglich der Pflege erkundigen.
Besonders unempfindlich gegenüber Säuren sind hingegen Granit, Quarzit, Terrakotta und Cotto.